Hochschulen, Schulen und Archive

Wegen der nach wie vor bestehenden Unsicherheit vieler Eltern hinsichtlich der Selbsttestung ihrer Kinder in der Schule veröffentlicht der HBDI einen Hinweis zu dem Thema.

Die Befreiung für das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes durch Schüler*innen in der Schule ist an Bedingungen geknüpft. Seit Anfang März 2021 müssen ärztliche Bescheinigungen eine Begründung enthalten.

Die Nutzung von Videokonferenzsystemen (VKS) durch Schulen ist seit dem ersten Lockdown im April 2020 ein Dauerbrenner. Die temporäre Duldung fast aller VKS durch den HBDI endet am 31. Juli 2021.

Um Videokonferenzsysteme in der Schule nutzen zu können, finden Sie hier ein Muster für eine „Einwilligung in die Teilnahme an Videokonferenzen im Rahmen des Unterrichts“.

Im Interesse der Bemämpfung der Corona-Pandemie hat der HBDI übergangsweise den Einsatz von Videokonferenzsystemen in Schulen weitgehend für alle zur Verfügung stehenden Anwendungen geduldet.

Aktuell kommt es immer wieder zu Vorfällen, bei denen sich fremde Personen in Videokonferenzen im Schulunterricht zuschalten. Die folgenden sollen zu einem sicheren digitalen Unterricht beitragen.

Schulen und Kindertagesstätten dürfen die in den Einrichtungen betreuten Kinder und deren Eltern nicht dazu verpflichten, Angaben über den Aufenthalt in SARS-CoV-2 Risikogebieten zu machen.

Für die Teilnahme an den Echtzeit-Videokonferenzen zur Übertragung des Präsenzunterrichts an nicht präsente Schülerinnen und Schüler bedarf es keiner Einwilligung durch die einzelne Lehrkraft